GRÜNFINK

Chloris chloris
©Aladdin

GRÜNFINK

Chloris chloris

STIMME

Sein typischer Ruf ist ein höher werdendes, langgezogenes ‚whii‘ oder ‚wüii‘.

©Aladdin

Alarmruf

©Cedric Mroczko

Flugruf

©Jarek Matusiak

Gesang 1

©Jarek Matusiak

Gesang 2

©Twan Mols

STIMME

Sein typischer Ruf ist ein ‚whii‘ oder ‚wüii‘. Dieses ist sehr langgezogen und er steigert dabei seine Tonhöhe mit fortlaufender Zeit.

Der Ruf kann sich aber auch als ‚juit‘ anhören.

©Aladdin

Sein Alarmruf ist noch länger und tiefer als sein typischer Ruf. Er klingt ein bisschen wie eine Alarmanlage. ‚uuii‘ oder ‚duuii‘.

©Cedric Mroczko

Ein schnelles ‚jüp jüp‘ oder ‚üp üp‘ benutzt er während dem Flug. Es kann ein bis drei-silbig sein und klingt so, als wäre er ausser Atem.

©Jarek Matusiak

Er hat zwei Typen von Gesängen. Das eine ist ein sehr unmusikalisches, vibrierendes ‚dschrüüüüüh‘. Das andere hingegen ist sehr musikalisch und kann mit dem Gesang eines Kanarienvogels verglichen werden. Es besteht aus Trillern, Pfiffen und schnellem Zwitschern.

Melodischer Gesang:

©Jarek Matusiak
unmelodischer Gesang:

©Twan Mols

LEBENSWEISE

Er singt gerne von hohen Singwarten aus. Im Herbst kann man eine grosse Vorliebe für Hagebutten beim Grünfink beobachten. Er kann mehrmals im Jahr brüten.

GEFÄHRDUNG

Der Grünfink ist bei uns nicht gefährdet. Jedoch gibt es trotzdem Faktoren, die ihm schaden. Darunter ist die Entfernung von ‚Unkräutern‘, Pestizide und Gefahren beim Zug ins Winterquartier. Dazu kommt das der Grünfink sehr anfällig auf Trichomonaden-Epidemien sind. Trichomonaden ist eine Krankheit, die vor allen ihn betrifft.

Hilf dem Grünfinken!

Hier folgen einige Möglichkeiten, wie man das Leben des Grünfinks leichter machen kann:

  • Disteln, Ackersenf, Löwenzahn und Klette
  • Ulmen und Eiben
  • Futterstelle mit Erdnüssen, Sonnenblumenkernen, Fettfutter und Meisenknödel

Hilf dem Grünfinken!

Hier folgen einige Möglichkeiten, wie man das Leben des Grünfinks leichter machen kann:

  • Disteln, Ackersenf, Löwenzahn und Klette
  • Ulmen und Eiben
  • Futterstelle mit Erdnüssen, Sonnenblumenkernen, Fettfutter und Meisenknödel

Wenn Sie noch mehr spannende Fakten über die Lebensweise und den Gesang des Grünfinks erfahren wollen, besuchen Sie doch meine Website über ein Laptop, Pad oder PC. Dort werden Sie noch weitere Informationen finden!