BRAUNKEHLCHEN
Saxicola rubetra
©Mathias Ritschard
BRAUNKEHLCHEN
Saxicola rubetra
STIMME
Der Gesang des Braunkehlchens ist oftmals ein Trillern, das aus kratzenden, pfeifenden und zwitschernden Tönen besteht. Er ist immer etwas verschieden.
©Mathias Ritschard
Alarmruf
©Lars Edenius
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STIMME
Den Gesang des Braunkehlchens kann man am einfachsten als ein Trillern bezeichnen. Dieses Trillern besteht aus kratzenden und auch pfeifenden Tönen. Auch ein melodisches Zwitschern gehört auch zum Gesang.
Der Gesang ist immer ein bisschen verschieden, da das Braunkehlchen sehr viele Elemente singen kann und das macht den Gesang sehr variabel. Als Beispiel könnte der Gesang so klingen: ‚drrdrr diü diü diü dü‘
©Mathias Ritschard
Der Alarmruf besteht aus einem Ticken und zwischendurch kurzen Pfeiftönen, die flötend oder zwitschernd sein können. So in etwa klignt das ‚tick tick piü‘ oder ‚tck tck jiü‘. Wobei man das ‚tck tck‘ als eine Art von Zungenschnalzen beschreiben könnte. Der normale Ruf ist eine Kurzversion des Alarmrufes, beide Elemente können also einzeln vorkommen ‚djü‘ , ‚zk‘, oder ‚dschrr‘. Ich werde nur eine Audio des Alarmrufes einfügen, da der normale Ruf gleich klingt, jedoch nur kürzer ist
©Lars Edenius
LEBENSWEISE
Das Braunkehlchen bevorzugt offene und frische Flächen. Vor allem für ihre Gelege und um nach Nahrung zu suchen. Insekten und Spinnen gehören auf den Speiseplan des Braunkehlchens. Es bevorzugt zwar Wiesen, die eher höher gelegen sind, aber dennoch konnte ich bereits ein Braunkehlchen in den Rebbergen bei Malans finden.
GEFÄHRDUNG
Das Braunkehlchen ist einer der Arten, die sehr unter der immer exzessiver werdenden Landwirtschaft leidet. Es ist ein Bodenbrüter und baut seine Nester in hohen Feldwiesen. Da diese jedoch immer früher gemäht werden, werden immer mehr Gelege und sogar Altvögel zermäht. Daher ist der Bestand bei uns in der Schweiz als verletzlich eingestuft und die Anzahl nimmt kritisch ab.